Puszta Libre!

Claus Preisinger

Die Re-Interpretation des burgenländischen Tischweines. Süffig und leicht. Auch im Sommer schön zu trinken, dann aber bitte frisch gekühlt. Rotwein, der mehr nach Weißwein schmeckt. Puszta libre! Pannonisch ohne Grenzen, frei von Firlefanz, vin libre!

Die Puszta. Ungarischer Terminus für das ebene Land, die pannoische Tiefebene. Zweigelt, St. Laurent und Pinot Noir aus dem Burgenland, die Hommage an guten Beaujolais. Ein Rotwein mit Duft, der Frische assoziiert. Schwarze saftige Kirsche mit einem Hauch von Lorbeer und Wacholder. Ätherisch duftend, frei, ungezwungen. Die Farbe fast violett. Im Mund saftig schwebend, zwanglos, offen und irgendwie Neugier weckend. Die Gerbstoffe präsent, aber angenehm saftig, Frucht transportierend und frisch wirkend, leicht aber auch ungemein animierend im Trunk.

Ein Rotwein, der von alleine fließt und nicht mehr sein will, als er ist. Genau deshalb hat er mehr zu bieten, als man nach den vielen Worten zu erwarten meint: Trinkvergnügen mit Fluß und Frische, ideal für den Grillabend, die Feier mit Freunden, die Brotzeit mit Anspruch oder einfach so auf der Terrasse. Am besten kühl serviert, warm wird er von alleine.

10,90 

0.75 L (14.53€/L)
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Eigenschaften
Körper: 2
Körper
Restzucker (Gramm/Liter): 1
Süße
Säure (Gramm/Liter): 5.6
Säure
Alkoholgehalt (%): 12
Alkohol
Tannin: 2
Tannin
Zweigelt: Der Zweigelt – eine Kreuzung aus Saint-Laurent und Blaufrankisch, entstanden 1922 – ist die am weitesten verbreitete Rotweintraube in Österreich. Ein klassischer österreichischer Zweigelt hat eine reiche Farbe und einen tiefen, hellen Kern mit würzigen Kirsch- und Himbeeraromen. Die besten Exemplare haben das Potenzial, ein Jahrzehnt lang zu lagern, aber die meisten werden am besten innerhalb weniger Jahre nach ihrer Veröffentlichung getrunken. Zweigelt ist nicht nur auf trockene Stile beschränkt, sondern wird auch zur Herstellung von Süßweinen in verschiedenen Formen verwendet. Erfahre mehr dazu im Weinlexikon
1980 geboren, 2000 den ersten eigenen Wein gemacht, vier Jahre später schon in der Winzervereinigung „Pannobile“ und 2006 als einer der ersten Jungwinzer komplett auf streng biodynamisch umgestellt: Claus Preisinger macht keine halben Sachen. Erfahre mehr über das Weingut.

Ein Wein für alle! Immer eine Kiste auf Vorrat, unter anderem für Gäste, die auch im Sommer ausschließlich Rot trinken… hat bisher jedem sehr gut geschmeckt!

21.03.2022Lutz Theis

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